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Was ist ein Maßsattel? Teil 2

Bereits im ersten Teil sind wir folgenden Fragen nachgegangen:

 

Ist ein Maßsattel gleich ein Maßsattel und wann ist ein Maßsattel überhaupt ein Maßsattel? Welche anderen "Systeme" werden auf dem Markt angeboten und wie unterscheide ich sie voneinander?

 

Damit wir diese Frage in Gänze heute beantworten können, haben wir uns letzte Woche die Begriffe Sattel von der Stange, Sattel im Baukastensystem, Teilmaßsattel und Maßsattel näher angeschaut und aufgeschlüsselt.

 

Im heutigen zweiten Teil werden wir uns genauer anschauen, warum diese Unterscheidung der Satteltypen wichtig ist, welche Konsequenzen die damit verbundenen Verkaufsmodelle mit sich bringen und inwieweit die Preise etwas über die Qualität und Anpassbarkeit aussagen, damit wir diese Systeme auch miteinander vergleichen können, um beim Sattelkauf später nicht enttäuscht zu sein.

Wieso eine Unterscheidung wichtig ist

Um etwas vergleichen zu können, muss etwas auch vergleichbar sein. Das gilt bei Allem, nicht nur für Sättel. In der Praxis ist das aber gar nicht so einfach, da man von einer Sache vielleicht gar nicht alles weiß oder unrichtige oder unvollständige Informationen bekommen hat und sich so auch die persönliche Einschätzung und Sympathie zum Produkt verschiebt. 

 

Als Maßsattlerei ist es uns  persönlich sehr wichtig, mit Systemen wie Baukasten oder Teilmaß nicht in eine Topf geworfen zu werden, da es dem, was wir täglich leisten einfach nicht gerecht wird. Aber wieso ist die Unterscheidung auch für den Kunden wichtig und wieso ist es uns so wichtig aufzuklären?

 

Der Kunde möchte meistens das Beste zum best möglichen Preis und genau hier kann der Irrtum zuschnappen! 

 

Der Preis ist das Ergebnis von Arbeit! Die Arbeit kann allerdings ganz unterschiedlich ausfallen und doch im ersten Blick zum gleichen Ergebnis führen! Gräbt man tiefer werden diese Unterschiede auch sichtbar. 

 

Daher ist es auch als Kunde wichtig sich mit diesem Thema zu beschäftigen, damit man am Ende mit seiner Sattelwahl langfristig  zufrieden sein kann. Und letztlich geht es ja auch um das liebe Geld, da ein Verkauf- und Wiederkauf auch verlustreich sein kann. 

 

Um einen aussagekräftigen Vergleich vornehmen zu können, braucht man Anhaltspunkte, um Vergleichsgruppen bilden zu können, um sich so wiederum immer mehr dem kleinsten gemeinsamen Nenner nähern zu können. In unserem Fall sind das die Begriffe Sattel von der Stange, Sattel im Baukastensystem, Teilmaßsattel und Maßsattel

 

Innerhalb einer Gruppe fällt der Vergleich nicht schwer. Voraussetzung ist nur, dass man eine korrekte Einteilung unter allen Aspekten vorgenommen hat. Anhand von Qualität, Anpassbarkeit, Service und Preis - unserer Meinung die wichtigsten Punkte bei der Beurteilung -  bekommt man einen guten Überblick, welche Marken und Modelle für einen in Frage kommen.

 

Schwierig wird es, wenn man Sättel, die nicht aus der gleichen Kategorie stammen, miteinander vergleichen möchte. Und genau das möchten wir uns heute gemeinsam anschauen.  

Aussagekraft und Vergleichbarkeit der Begriffe

Die Begriffe können Hinweise über die Herstellung und die Verkaufssysteme geben, haben aber auch hinsichtlich der Passform, was für den passenden Sattel mit das Wichtigste ist, den Nachteil, dass sie erst einmal nur Rückschlüsse zu dem Zeitpunkt der Anprobe oder des Kaufes zulassen. Daher sollte die Anpassbarkeit, die den Sattel langfristig passend erhält, losgelöst von den Begriffen betrachtet werden, sodass auch die Bewertung des Preises nicht alleine an den Begrifflichkeit vorgenommen werden kann. 

Welche Rückschlüsse die Art der Herstellung zulässt:

Die Art der Herstellung kann man ganz grob an folgenden Punkten vergleichen: Ist die Herstellung standardisiert oder nicht und ist die Produktion ausgelagert oder wird der Sattel direkt von der Firma hergestellt, die den Sattel unter ihrem Namen verkauft?

 

Wenn eine Herstellung standardisiert ist, muss das erst einmal nichts schlechtes sein. Regelmäßig kann man davon ausgehen, dass hohe Stückzahlen produziert werden und die Sättel daher auch vorproduziert werden. In diesem Falle möchte man natürlich auch sicherstellen, dass jeder Sattel, der beim Kunden ankommt gleich aussieht, abgesehen von den farblichen Variationen, die man eventuell anbietet und der selben Qualität entspricht, wie alle andern.

Da Leder ein Naturprodukt ist, sollte einem bewusst sein, dass jede Lederhaut eine eigene Struktur mitbringt, sodass eine Haut mal mehr oder weniger Hautfalten haben kann. Dazu kommt, dass je mehr Sättel produziert werden sollen, man in gleicher Qualität und Farbe die Häute beziehen muss, die man zur Herstellung von Sätteln verwenden möchte. 

 

Diese und noch viele weitere Punkte sprechen daher bei diese Art der Produktion für Lederhäute, die mit einer künstlichen Zurichtung versehen werden. Ein Teil der stabilitätgebenden Hautoberseite wird abgespalten und künstlich in der gewünschten meist glatten Optik wiederhergestellt. Folge davon ist, dass sich diese Zurichtung unter Reibung wieder abreiben kann und so je nach Qualität der Zurichtung nach einer gewissen Zeit die unbehandelte Haut gräulich zum Vorschein kommt.

 

Arbeitet eine Sattlerei individueller und produziert kleiner Stückzahlen, stehen ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung die natürlich erhaltene Lederhaut zu verarbeiten. Hier gibt es nochmal Unterschiede zwischen traditionell oder natürlich gegerbten Ledern, aber das würde jetzt zu tief gehen. 

Wir persönlich verwenden vegetativ mit Olivenblättern gegerbtes Leder von Rindern aus den Bergen. So sind weniger Mückenstiche auf den Häuten zu finden und die natürliche Struktur des Leders verwandelt jeden Sattel in ein Unikat. Das Leder in seiner natürlichen Struktur ist widerstandsfähiger und langlebiger und wird bei richtiger Pflege immer frisch und schön aussehen. 

 

Hier können Sie diese Leder im Vergleich sehen.

Welche Rückschlüsse die verschiedenen Verkaufsmodelle zulassen:

Ein Verkaufsmodell muss zur Art der Herstellung und zum jeweiligen Geschäftsmodell passen. Einige Varianten sind so für einen bestimmten Satteltypen wirtschaftlicher als andere oder gegebenenfalls fachlich mal mehr oder weniger umsetzbar.

Bei standardisierten Sätteln zum Beispiel wird im Vordergrund stehen, nicht nur einen Sattel an den Endkunden zu verkaufen, sondern eben für jedes Pferd in jeweiligen Entwicklungssatdium ein entsprechendes Modell. Dem Sattel wird so eine natürliche Lebensdauer oder Begleitdauer mitgeben. Das sollte man als Kunde mit einkalkulieren. 

Bei Verkaufsmodellen, die Zwischenhändler oder allgemein Händler mit einbeziehen, muss ebenfalls beachten werden, dass weitere Personen am Sattel verdienen müssen. Je nachdem welche Ausbildung der entsprechende Händler hat (Inhaber Reitsportgeschäft, Sattelfitter/Ergonom, Sattler) kann sich auch der angebotene Service durch den jeweiligen Händler unterscheiden, je nachdem wo sein Geschäftsschwerpunkt liegt. 

 

Je individueller gearbeitet wird, desto enger sollte alleine aus praktischer Sicht der Kontakt zum Kunden sein. Wir begleiten euch beispielsweise vom ersten Kontakt bis hin zur jährlichen Kontrolle eures Sattels und sind, da wir die Sättel selbst in unserer eigenen Sattlerei fertigen, auch immer flexibel was Anpassungen angeht, die vor Ort - vielleicht aufgrund eines Pferdewechsels - nicht mehr durchgeführt werden sollten. So kann der Sattel für jedes neue Pferd wieder individuell ausgerichtet werden. Vom Kopfeisen über das Kissen bis zum Baum.

 

Daher sollte auch dies bei der anschließenden Bewertung, ob ein Sattel seinen Vorstellungen entspricht berücksichtigt werden. 

Die Begriffe im Zusammenspiel mit Anpassbarkeit und Service:

Heutzutage gibt es viele verschieden Möglichkeiten Sättel anpassbar zu machen. Hier kommt es nicht nur auf die Füllung der Kissen und deren Volumen an, sondern auch die Verstellbarkeit und Austauschbarkeit von Kopfeisen. Vom austauschbaren Standardkopfeisen in xx Größen bis hin zum maßgefertigten stufenlosen verstellbaren Kopfeisen ist alles dabei. Diese Modelle im einzelnen aufzuschlüsseln und den jeweiligen Begriffen zuzuordnen würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen. 

 

Um als Käufer die Anpassung und Anpassbarkeit bewerten zu könne, sollten zwei Aspekten betrachtet werden: Was bringt der Sattel für ein Verstellsystem mit und wer sorgt wie zuverlässig dafür, dass das Verstellsystem richtig genutzt und kontrolliert wird.

 

Welches Verstellsystem genutzt wird und wo dessen Grenzen liegen, muss man beim jeweiligen Hersteller recherchieren, da diese wie bereits angesprochen sehr unterschiedlich sind. Als Kunde sollte man hier immer das eigene Pferd und der Grund der Anschaffung als Maßstab nehmen. Ist ein Maßsattel für einen Bereiter vielleicht noch interessant, da er selbst so einen maßgefertigten Sattel als Arbeitsmittel bekommt, macht ein Maßsattel für ein Verkaufspferd logischerweise keinen Sinn. Die eigene Situation und Veranlassung zum Sattelkauf spielt hier also auch eine große Rolle. 

 

Mindestens genauso wichtig - wenn nicht sogar noch wichtiger - ist der der Service an sich. Denn was nützt der passendste Sattel, der auch noch verstellbar ist, wenn ihn niemand korrekt verstellen kann und somit niemand das in ihm angelegte System ausschöpfen kann. 

 

Häufig ist der Service bei standardisiert hergestellten Sätteln losgelöst von der Firma, die den Sattel in ihrem Namen verkauft. Der Kunde muss sich also selbst um den Service kümmern. Und das sollte man am besten schon vor dem Kauf tun. Denn wenn man den Sattel bei einer Person kauft, die grundsätzlich auch den Service als Händler, Sattelfitter/Ergonom oder Sattler anbietet, sollte man nicht nur gut beim Kauf beraten werden, sondern auch anschließend bei der Anpassung.

 

Gleiches gilt auch für Firmen und Hersteller die individueller arbeiten, so wie wir es tun. Bei uns kommt alles aus einer Hand aber auch das ist ein Grund sich zu informieren wie das System angelegt ist, ob es Grenzen gibt, wie regelmäßig man eine Termin bekommen kann und zu welchem Preis. Nur so verhindert man Fehlvorstellungen und kann lange mit seiner Entscheidung glücklich sein.  

 

Der Unterschied zwischen beiden Fällen liegt darin, dass im ersten Fall nicht von der Firma angestrebt wird Geld am Service zu verdienen. Ob der Kunde also lange den Sattel behält oder nicht, spielt keine Rolle. Der Händler dagegen kann je nachdem wo der Schwerpunkt seines Geschäfts liegt, ein Interesse an der regelmäßigen Vorname des Service haben und damit einher geht natürlich auch das Interesse an der Zufriedenheit des Kunden. Wie lange er den Kunden glücklich machen kann, ist wiederum abhängig vom Sattel selbst und seiner fachlichen Qualifikation und seinem Talent. 

Derjenige, der wie im zweiten Fall die Sättel selbst herstellt, kann dagegen über die Grenzen hinaus, den  Sattel originalgetreu umarbeiten.  Dies spart im Verhältnis zum Neukaufen kosten und mindert den Sattel bei einem eventuellen Verkauf nicht im Wert. 

 

 

Setzen wir also wie -  oben erläutert - an den unterschiedlichen Typen von Sätteln an, können wir vergleichen, was wir von dem jeweiligen Sattel hinsichtlich der Passform zum Zeitpunkt des Kaufs erwarten können bzw. müssen. Dadurch können wir zusätzlich Informationen über mögliche Verkaufsmodelle und ihre Finanzierung, sowie Anhaltspunkte wo ihre Grenzen aufgrund (teil)automatisierter Herstellung liegen erlangen. 

 

Diese Unterscheidung macht also ein Vergleich erst ansatzweise möglich!

Die Bewertung von Qualität und Preis

Kommen wir zum schwierigsten Teil: Die Bewertung von Qualität und Preis und somit zum Ergebnis eines Vergleichs!

 

Psychologisch betrachtet verbinden wir mit einem niedrigen Preis auch meist niedrigere Qualität, sind im Umkehrschluss aber auch nicht bereit zwingend den teuersten Preis zu bezahlen, auch wenn wir damit Wertigkeit verbinden. Wir landen also mehr oder weniger in der Mitte. Ob es sinnvoll ist oder nicht, wir orientieren uns also beim Vergleich von Sätteln auch am Preis. 

 

Der Preis ist aber vielmehr das Ergebnis aller wertbildenden Faktoren!

 

Die Kosten der verwendeten Materialen, die Lohnkosten der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, Logistik, Lagerung, Service etc. - all das summiert sich zu einem UVP, der erreicht werden muss, damit sich die Produktion wirtschaftlich lohnt. Dies kann, schlüsselt man die Kosten kleinlich auf, ganz unterschiedlich aussehen und doch zum selben Endpreis führen ohne dass sich die Masche der Firma zwingend verändern muss. 

 

Die Qualität ist so gesehen ebenfalls das Ergebnis der gesamten Arbeit, beginnend bei den verwendeten Materialen und der Genauigkeit der Fertigung des Sattels selbst, aber eben auch des Service und der Kundenfreundlichkeit, wenn mir die langfristige Betreuung des Sattels wichtig ist. Auch die Qualität fließt in den Preis als Endergebnis ein. 

 

Aber Achtung: Wir gehen hier von einer realistische, neutralen und einer verhältnismäßigen Kalkulierung von Leistung und Preis aus. Ist eine Marke über viele Jahre präsent oder führte sie geschicktes Marketing zu großer Bekanntheit, schlägt sich auch das auf den Preis nieder, ohne dass sich dies auf das Produkt selbst auswirken muss.

 

Hier sind wir wieder bei einem schwierigen Punkt angelangt: man muss als Kunde selbst eine treffende Bewertung vornehmen, wie viel der Sattel für das was er bietet wert ist.

Wäre jede Firma transparent und ehrlich müsste man sich nicht als Kunden den Kopf zerbrechen. Jede Sattelfirma handhabt dies aber ganz unterschiedlich.  Dazu kommt, dass jeder Kunde auch unterschiedliche Bedürfnisse haben kann und das gesetzte Budget auch eine gewisse Richtung bei der Sattelsuche vorgibt.

 

Fasst man alle hier aufgezeigten Aspekte zusammen, ergibt sich für uns - die natürlich ihren Lebensunterhalt mit Maßsätteln verdienen und daher etwas parteiisch sind - kein Grund für ein Pferd, dass die Familie mehrere Jahre begleiten soll, KEINEN Maßsattel zu kaufen. Man bekommt so für ca. 4000€ einen echten Maßsattel mit garantiertem Service und ein rundum Sorglospaket. Rechnet man dies auf die gemeinsamen Jahre auf und bedenkt, dass der Sattel darüberhinaus auch auf folgenden Pferde anpassbar ist, erscheint der Anschaffungspreis in einem ganz anderen Licht. 

 

Natürlich muss man sich auch das leisten können und wollen. Hat man sich  jedoch ein Budget von ungefähr 2500€ gesetzt, sollte man ganz genau hinschauen, ob man diese in den für ihn richtigen Sattel investiert. Baukastensysteme und sogenannte Maßkonfektionen haben den Markt geflutet und rufen ebenfalls einen sehr hohen Preis auf, die zum Beispiel an unsere Preise locker herankommen. Oft fehlt aber der entscheidende Vorteil für eine langfristige zufriedenstellende Lösung, für denjenigen der seinem Pferd etwas ganz besonderen gönnen möchte oder muss. 

Faszit

Im Ergebnis (Preis) sehen viele Sättel gleich aus. 
Für einen modernen Sattel ist die Individualisierung kaum mehr wegzudenken. Individualisierung, darf dabei aber nicht mit Maß-Arbeiten gleich gesteht werden. 

Die Art des Sattels gibt neben der Passform auch Hinweise auf die Herstellung und die Verkausmodelle. Diese Infos können neben der Anpassbarkeit für den Preisvergleich herangezogen werden.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden in welcher Preiskategorie er kauft. Da diese schon lange nicht mehr von der Art und Leistung des Sattels abhängig ist, sollte man unbedingt schauen, welche Leistungen beim begehrten Modell inbegriffen sind und ob sie für einen selbst einen Mehrwert bieten. 

 

Wer sich so auskennt oder informiert und eine Einordnung der gefundenen Sättel anhand der im erste Teil aufgezeigten Kategorien einordnet, weiß, dass entgegen aller Bezeichnungen kaum echte Maßsättel angeboten werden. Und wer sich dann informiert hat weiß auch, dass die meisten Sättel - ungeachtet ihrer Bezeichnung - inzwischen unter die Kategorie der Baukastensysteme fallen. 

 

Und das ist uns wiederum sehr wichtig: Wir möchten als Maßsattlerei nicht mit diesen Systemen gleichgestellt werden. Entgegen aller Erwartungen unterscheiden sich die Preise von allen Sattelsystemen, die den besonderen Anspruch an Qualität für sich suggerieren augenscheinlich kaum mehr. Der Unterschied liegt im Verborgenen, was es alles andere als einfach für alle Beteiligten macht.

Wir hoffen, euch werden diese Aufschlüsselungen bei der nächsten Sattelsuche helfen. Nächste Woche werden wir uns der Lederpflege widmen und euch ein paar Tipps und Wissen rund um das Leder weitergeben. 

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